JU-Kreisvorsitzender Thomas Häfele freute sich, dass mit Johannes Gresser und Samuel Gail die JU Ostalb erstmals seit Jahren wieder mit zwei Posten im Bezirksvorstand vertreten ist. „Als größter Kreisverband in Baden-Württemberg mit 756 Mitgliedern ist es nur gerecht, dass wir nun mit einem zusätzlichen Posten vertreten sind“, so Häfele.

Die Junge Union Ostalb stellt im Bezirksverband Nordwürttemberg über 20 Prozent der Mitglieder, hatte in den vergangenen Jahren aber immer nur einen Beisitzerposten. Johannes Gresser, der auch stellvertretender Vorsitzender der JU Ellwangen ist, sowie der stellvertretende Vorsitzende der JU Aalen, Samuel Gail, freuten sich über ihre Wahl und versprachen, engagiert im nächsten Jahr im Bezirksverband mitzuarbeiten.

Im Amt des Bezirksvorsitzenden wurde der Heilbronner Björn Hannemann ein weiteres Mal von den Delegierten bestätigt. Der 28jährige Steuerberater erhielt 95% der Stimmen.

Thematisch diskutierten die etwa 120 Delegierten und Gäste aus den 12 Kreisverbänden des Regierungsbezirks Nordwürttemberg einen Leitantrag zur Energiepolitik. Insbesondere der Atomausstieg der Bundesregierung wurde dabei lebhaft diskutiert. Gastredner waren unter anderem der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg, Thomas Strobl, der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Paul Nemeth, und der Landesvorsitzende der JU Baden-Württemberg, Steffen Bilger.