Junge Union Kreisverband Ostalb - „Landesregierung darf kein Geld für unsinnigen Baustopp verschwenden“

„Landesregierung darf kein Geld für unsinnigen Baustopp verschwenden“

Winfried Mack: Stuttgart 21 endlich weiter bauen

„Stuttgart 21 muss endlich weitergebaut werden. Es gibt klare Verträge, in der Schlichtung wurde die Fortführung des Projekts vereinbart und unser Land braucht eine zukunftsfähige Infrastruktur.“ Dies erklärte der Aalener Landtagsabgeordnete Winfried Mack, der auch stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion in Stuttgart ist.

Winfried Mack lobte den klaren Kurs von Bahnchef Rüdiger Grube, der so schnell als möglich weiterbauen wolle. Mit seinem Angebot eines Baustopps bis 15. Juli habe er gegenüber dem grünen Teil der Landesregierung und den teilweise radikalen S-21-Gegnern nochmals ein Friedensangebot gemacht.

„Die Landesregierung muss jetzt aber klar Schiff machen und den Menschen, insbesondere den eigenen Anhängern, die Wahrheit sagen: Stuttgart 21 wird gebaut.“ Geld dürfe für einen weiteren Baustopp vom Land nicht ausgegeben werden. „Dies wäre eine reine Verschwendung von Steuermitteln“, sagte Winfried Mack.

Spätestens nach der Schlichtung zu Stuttgart 21 sei klar gewesen, dass das Bahnprojekt gebaut wird. Der noch folgende Stresstest sei vereinbart worden, um das Projekt zu optimieren, nicht um es zu verhindern.

„Jetzt muss Kretschmann springen, sonst kommt er seinen Verpflichtungen als baden-württembergischer Ministerpräsident nicht nach“, erklärte Winfried Mack.

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Neuigkeiten 07.06.2011, 20:00 Uhr \| Winfried Mack Übersicht „Landesregierung darf kein Geld für unsinnigen Baustopp verschwenden“ Winfried Mack: Stuttgart 21 endlich weiter bauen „Stuttgart 21 muss endlich weitergebaut werden. Es gibt klare Verträge, in der Schlichtung wurde die Fortführung des Projekts vereinbart und unser Land braucht eine zukunftsfähige Infrastruktur.“ Dies erklärte der Aalener Landtagsabgeordnete Winfried Mack, der auch stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion in Stuttgart ist. Winfried Mack lobte den klaren Kurs von Bahnchef Rüdiger Grube, der so schnell als möglich weiterbauen wolle. Mit seinem Angebot eines Baustopps bis 15. Juli habe er gegenüber dem grünen Teil der Landesregierung und den teilweise radikalen S-21-Gegnern nochmals ein Friedensangebot gemacht. „Die Landesregierung muss jetzt aber klar Schiff machen und den Menschen, insbesondere den eigenen Anhängern, die Wahrheit sagen: Stuttgart 21 wird gebaut.“ Geld dürfe für einen weiteren Baustopp vom Land nicht ausgegeben werden. „Dies wäre eine reine Verschwendung von Steuermitteln“, sagte Winfried Mack. Spätestens nach der Schlichtung zu Stuttgart 21 sei klar gewesen, dass das Bahnprojekt gebaut wird. Der noch folgende Stresstest sei vereinbart worden, um das Projekt zu optimieren, nicht um es zu verhindern. „Jetzt muss Kretschmann springen, sonst kommt er seinen Verpflichtungen als baden-württembergischer Ministerpräsident nicht nach“, erklärte Winfried Mack. Ältere Artikel finden Sie im Archiv.