Großartiger Beitrag zum Gelingen des Stadtjubiläums
Vier Mitglieder der Jungen Union in den Hauptrollen der Staufersaga
Ob Klerus, Adel oder Stadtbürgertum – vielfältig war die Beteiligung zahlreicher Mitglieder der Jungen Union an der Staufersaga zum 850-jährigen Stadtjubiläum in Schwäbisch Gmünd. Auch fernab von mittelalterlicher Ständeordnung und Rampenlicht halfen viele Parteifreunde tatkräftig bei der Vorbereitung, Organisation und Umsetzung des Spektakels mit, das weit über die Stadtgrenzen Gmünds hinaus für Aufsehen und Begeisterung sorgte.
Anton Rettenmayr als Johannes, Wolfgang Rettenmayr als Friedrich von Baden und Sebastian Peschkes als Konradin (v.l.n.r.)
Das 850-jährige Stadtjubiläum war für Schwäbisch Gmünd Anlass seine Tradition als älteste Stauferstadt und seinen engen Bezug zur Geschichte der Staufer in einem einzigartigen Schauspiel zu inszenieren. Ende Juni und Anfang Juli besuchten über 15.000 Zuschauer die Vorstellungen der restlos ausverkauften Staufersaga. Vom Aufstieg der Staufer durch Friedrich von Büren Mitte des 11. Jahrhunderts, über die Gründung Schwäbisch Gmünds bis zur Hinrichtung Konradins und dem Ende der staufischen Dynastie um 1268 begeisterten die ca. 1300 Akteure das Publikum auf den Rängen. In den Hauptrollen waren vier Mitglieder der Jungen Union. Sebastian Peschkes Rolle als Konradin endete in einer mitreißenden Szene der Hinrichtung des letzten staufischen Erben in Neapel. Begleitet bei seinem schweren Gang zum Richtplatz wurde er von seinen langjährigen JU-Freunden Wolfgang und Anton Rettenmayr in den Rollen des Friedrich von Baden und des Johannes. Christian Baron verkörperte seine Rolle als Franz von Assisi gefühlvoll und wortgewandt. Dies wurde spätestens klar, als er vom Drehbuch abwich um seinem Monolog in Latein neuen Ausdruck zu verleihen. In den weiteren Rollen traten Mareili Halder als Tänzerin und Anja Crummenauer als Hübschlerin auf. Zum Gelingen der Staufersaga trugen außerdem Stephan Crummenauer als Mitorganisator, Rüdiger Nierescher als Technikkoordinator und weitere Techniker aus den Reihen der Jungen Union bei.
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