Junge Union Ellwangen besichtigt das Sieger-Köder-Museum "Bild und Bibel"

\"Wie eine Rose für Ellwangen\"

Am Samstag, 11. Mai, besuchte die Junge Union Ellwangen das Sieger-Köder-Museum in ihrer Heimatstadt. Bereits zu Beginn wies der Führungsleiter Herr Ostermeier auf den Bezug zwischen der Jungen Union und der Bibel hin. Das Interesse für die christlichen Werte, insbesondere durch die bildende Kunst dargestellt, schätzte der Leiter sehr, welcher die Gruppe während einer Stunde durch das Museum mit 150 Exponaten führte.
Die JU Ellwangen erlebte das Sieger-Köder-Museum in ihrer Heimatstadt.Die JU Ellwangen erlebte das Sieger-Köder-Museum in ihrer Heimatstadt.
Die Werke des mittlerweile 88-jährigen Sieger Köders, welcher über sich selbst sagt "Ich bin Schwabe, ich bin Pfarrer, ich male Bilder.", bestanden an dieser Stelle nicht nur aus den prägnanten Szenen der Bibel, wie der Verklärung oder Auferstehung, sondern ebenso aus eigenen Kinderbildern, Erinnerungen an das Militär oder Vergleiche mit anderen Weltreligionen.

Durchgehend wiederholte sich das Motiv der aufgehenden Sonne und des Morgenrots als Symbol für Jesus Christus, sowie der Rose als Symbol für die Gemeinschaft Gottes.

Im abschließenden "Raum der Stille" wurde den faszinierten Teilnehmern unwiderruflich klar, dass dieses Museum auch den Charakter einer Rose für Ellwangen hat und somit zur kulturellen Identität beiträgt.