TV-Duell: Von Aufrichtigkeit und Selbstverleugnung

Die JU Schwäbisch Gmünd berichtet über ihre gemeinsamen Eindrücke vom TV-Duell

Über 30 Mitglieder und Freunde der Jungen Union Schwäbisch Gmünd sind der Einladung der Vorstandschaft in den „Stadtwirt“ nach Straßdorf am vergangenen Sonntag gefolgt, um dort gemeinsamen das TV-Duell zwischen Kanzlerin Merkel und ihrem Herausforderer zu erleben.
Bereits während des Duells waren sich die Zuhörer einig, dass der SPD-Kandidat einer Kanzlerschaft nicht gewachsen sei. „Merkel hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzulegen, ist weltweit höchst angesehen und hält das deutsche Schiff auf Kurs. Der Kandidat betreibt dagegen eine nie dagewesene Selbstverleugnung seiner eigenen Vergangenheit. Steinbrück ist die Agenda 2010. Tatsächlich ging sie ihm damals nicht weit genug!“, so der stellv. Vorsitzende der Gmünder CDU, Tim Bückner. „Wer vor 17 Millionen Zuschauern eine Antwort auf die Frage verweigert, ob Politiker genug verdienen, nur um im nächsten Satz den Griff ins Portemonnaie des kleinen Staatsdieners anzukündigen, kann Deutschland nicht glaubwürdig repräsentieren“. Bestätigt in ihrem Urteil sahen sich die jungen Christdemokraten durch die Analysen der Demoskopen, von denen dreiviertel der Kanzlerin einen klaren Sieg zusprachen. „Deutschland ist bei Angela Merkel in den besten Händen. Sie ist aufrichtig und zuverlässig. Die Menschen können sich immer auf sie verlassen“, schloss der Vorsitzende der Jungen Union, Andreas Latzko, unter großem Beifall den Abend.