Freudiger Tag für die Ostalb – JU begrüßt B29-Ausbau im neuen Bundesverkehrswegeplan

Anstrengungen der CDU-Abgeordneten haben sich gelohnt

Die Junge Union Ostalb begrüßt die Aufnahme des B29-Ausbaus in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030. „Nachdem es die grün-rote Landesregierung versäumt hat, den Ausbau der B29 für den Bundesverkehrswegeplan anzumelden, ist es nun dem unermüdlichen Einsatz unserer Abgeordneten Roderich Kiesewetter MdB, Norbert Barthle MdB und Winfried Mack MdL zu verdanken, dass der Ausbau der B29 nachträglich in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden konnte“, erklärt Thomas Häfele, der Kreisvorsitzende der JU Ostalb.
Die B29 soll von Aalen bis Schwäbisch Gmünd vierspurig und von Aalen bis Nördlingen dreispurig werden. Vorgesehen ist außerdem die Nordumfahrung Ebnat und der Albaufstieg Unterkochen. „Damit diese Vorhaben bald umgesetzt werden können, müssen jetzt schnell detaillierte Planungen aufgenommen werden“, so Häfele weiter.

Der Ausbau der B29 sei eine riesige Chance für die gesamte Region und ein wichtiges Zeichen für die Wirtschaft. Die JU Ostalb freue sich über diese positive Entwicklung, da der geplante Ausbau nicht nur die betroffenen Gemeinden entlaste, sondern auch in Zukunft die Attraktivität und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region sichere.