Schüler Union Ostalb: Klares Nein zur Gemeinschaftsschule
Haupt- und Realschule müssen erhalten werden
Chancengleichheit durch gezielte Sprachförderung im Kindergartenalter statt Einheitsschule.
Auf dem gestrigen Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg sprach sich die Partei für das Modell einer Gemeinschaftsschule aus. Dies beinhaltet längere Grundschulzeiten die Abschaffung des Gymnasiums in seiner jetzigen Form sowie die Zusammenlegung von Haupt- und Realschule.
Dieses Modell wäre eine klares „Nein“ zur Individualförderung eines jeden Schüler. Die Schüler Union Ostalb erteilt diesem Experiment eine klare Absage und lehnt jegliche Form von sozialistischer Gleichmacherei entschieden ab.
Wir sehen die Förderung eines jeden Einzelnen - und damit auch die Chancengleichheit - nur im erfolgreichen dreigliedrigen Schulsystem gegeben und sprechen uns daher klar für dessen Erhalt aus. Um eine noch größere Bildungschance für alle Kinder zu gewährleisten, fordern wir weiterhin ein verpflichtendes letztes Kindergartenjahr, sowie damit verbundene, frühkindliche Sprachförderung.
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