Die diesjährige Ausfahrt der Jungen Union Ostalb ging vom 05.05. - 08.05.16 in die Geburtsstadt von Wolfgang Amadeus Mozart, nach Salzburg. Nach der rund vier stündigen Fahrt stand am Donnerstag, dem 05.05.16 zunächst der Besuch auf der Festung Hohensalzburg und bei wunderschönem Sonnenschein eine Bootsfahrt auf der Salzach an.
Auch dieses Jahr lud die Junge Union Schwäbisch Gmünd zur alljährlichen Hauptversammlung ein. Der bis dahin amtierende Vorstandsvorsitzende Timo Lander blickte anfangs auf ein turbulentes Jahr zurück. Mit der Wahlkampfbeteiligung der Jungen Union zur vergangenen Landtagswahl sei er sehr zufrieden gewesen, auch wenn man sich natürlich ein anderes Ergebnis gewünscht hätte. Er bedankte sich am Ende seiner Rede für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. An diesem Abend endete die Amtszeit von Timo Lander als Vorsitzender der Jungen Union Schwäbisch Gmünd. Als sein Nachfolger wurde Markus Bosch einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt.
Bei der Jahreshauptversammlung wurde Tobias Häfele zum Vorsitzenden der Jungen Union Ellwangen gewählt. Der 25-jährige tritt damit die Nachfolge von Johannes Gresser und Stefan Kurz an, die den Verband seit zwei Jahren kommissarisch geführt haben.
Auf ihrer Ortsvorsitzendenkonferenz hat die CDU Ostalb die Forderung der Jungen Union Ostalb nach einem Mitgliederentscheid über eine grün-schwarze Koalition mit überwältigender Mehrheit unterstützt.
Bereits vor Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und Grünen hatte die JU Ostalb eine Befragung der Parteibasis gefordert und davor gewarnt, die Verhandlungen als Selbstläufer anzusehen.
„In dem inzwischen stehenden Koalitionsvertrag vermissen wir bei vielen wichtigen Themen eine deutliche Handschrift der CDU“, erklärt Thomas Häfele, der Kreisvorsitzende der JU Ostalb. „Wir wollen keine Koalition um jeden Preis.“
Bei ihrem Frühlingsempfang konnte die Junge Union Ostalb den Fraktionsvorsitzenden der CSU im Bayerischen Landtag, Thomas Kreuzer, begrüßen. Vor zahlreichen Besuchern sprach dieser über das Profil der Unionsparteien, das Erstarken von Protestparteien wie der AfD und das aktuell alles beherrschende Thema der Flüchtlingskrise.
Die Junge Union Ostalb warnt davor, die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und Grünen als Selbstläufer anzusehen. Eine grün-schwarze Koalition könne keine Fortsetzung der Politik von Grün-Rot sein. „Im Koalitionsvertrag müssen sich klare CDU-Positionen wiederfinden“, so der Kreisvorsitzende der JU Ostalb, Thomas Häfele. Ansonsten fordert die JU Ostalb, müsse die CDU die Koalitionsverhandlungen platzen lassen.
Die Junge Union Ostalb begrüßt die Aufnahme des B29-Ausbaus in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030. „Nachdem es die grün-rote Landesregierung versäumt hat, den Ausbau der B29 für den Bundesverkehrswegeplan anzumelden, ist es nun dem unermüdlichen Einsatz unserer Abgeordneten Roderich Kiesewetter MdB, Norbert Barthle MdB und Winfried Mack MdL zu verdanken, dass der Ausbau der B29 nachträglich in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden konnte“, erklärt Thomas Häfele, der Kreisvorsitzende der JU Ostalb.
Die Mitglieder des Bezirksvorstands der Jungen Union Nordwürttemberg diskutierten in ihrer Sitzung am Dienstagabend über die Ursachen für das schlechte Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl und mögliche Folgen. Mit großer Mehrheit beschloss der Bezirksvorstand, eine Mitgliederabstimmung über die Ausrichtung in der Flüchtlingspolitik zu fordern.
Man darf bei der Schulbildung kein Rückschritt machen sondern muss in die richtige Richtung gehen. Dies ist die Meinung der Schüler Union Ostalb (SU) vor der bevorstehenden Landtagswahl im März. Nachdem sich die Bildungslandschaft Baden-Württembergs in den letzten fünf Jahren durch die grün-rote Landesregierung massiv verändert habe, muss man nun auf die neuen Begebenheiten reagieren und versuchen zu retten, was zu retten ist, so der Kreisvorsitzende der SU Ostalb Markus Bosch.
Bei der diesjährigen Kreisjahreshauptversammlung der Jungen Union Ostalb wurde Thomas Häfele erneut zum Kreisvorsitzenden gewählt. In seiner Rede stimmte er auf den kommenden Landtagswahlkampf ein.