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Neujahrsempfang der Jungen Union Ostalb mit Fabian Gramling MdL
Auf dem Neujahrsempfang der Jungen Union Ostalb stimmte der Landtagsabgeordnete Fabian Gramling die jungen Christdemokraten auf die kommende Europa- und Kommunalwahl im Mai ein.
Neujahresempfang der JU Ostalb mit Fabian Gramling MdL
Nach kurzer Begrüßung durch den Ersten Bürgermeister der Stadt Aalen Wolfgang Steidle und einer Einführung in das Europa- und Kommunalwahljahr 2019 durch Felix Schneider, diskutierte der 32-jährige Parlamentarier in den Räumlichkeiten der TSG Gaststätte Hofherrnweiler mit den Mitgliedern der Jungen Union über Zukunftshemen wie den digitalen Wandel und die Stärkung des Ehrenamts.
„Kommunalwahlen sind JU-Wahlen“ betonte Gramling und motivierte die Teilnehmer, sich vor Ort aktiv einzubringen. Gramling sieht Gemeinde- und Kreistagswahlen als „Chancen für junge und politisch interessierte Menschen bereits früh die Politik vor Ort konkret mitzugestalten und den Anliegen der jungen Generation eine Stimme zu geben“ und freute sich sehr, dass „die JU Ostalb mit zwölf jungen Frauen und Männern ins Rennen gehen wird“.
Auch mit Blick auf die Europawahl ruft der Landtagsabgeordnete zum „Mitmachen für Europas Zukunft“ auf und appelliert an den christdemokratischen Nachwuchs gemeinsam mit der Europaabgeordneten Dr. Inge Gräßle „auf der Ostalb für eine starke CDU in einem starken Europa“ zu kämpfen. Neben kommunal- und europapolitischen Themen steht jedoch auch die Landespolitik im Fokus. Gramling verweist dabei vor allem auf Erfolge im Bereich der inneren Sicherheit wie etwa die Stärkung der Polizei, die eine „eindeutig schwarze Handschrift“ tragen.
Positiv hebt er aber auch die Reformen in der Bildungspolitik durch das von der Christdemokratin Dr. Susanne Eisenmann geführte Kultusministerium hervor. „Wir haben das unsinnige Schreiben nach Gehör abgeschafft und die duale Ausbildung gestärkt – zwei wichtige Wegmarken für die Zukunft des Bildungs- und Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg“. Am Herzen liegt dem Abgeordneten, der den Wahlkreis Bietigheim-Bissingen vertritt, aber auch die Verkehrspolitik. Hier sei schon einiges erreicht worden, so setze man etwa verstärkt auf Nachtbaustellen, um wichtige Projekte voranzutreiben und die Pendler zu entlasten. In der abschließenden Diskussion wurde unter anderem die Wichtigkeit der Oberbürgermeisterwahl in Ellwangen für den gesamten Ostalbkreis und Nordwürttemberg thematisiert.
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