Neuigkeiten

25.03.2010, 20:00 Uhr

Bezirkstag der JU Nordwürttemberg

Erfolgreiche inhaltliche Arbeit zum Thema Generationengerechtigkeit

Als mittlerweile mitgliederstärkster Kreisverband im Land hat die Junge Union Ostalb am 37. Bezirkstag der JU Nordwürttemberg in Altbach (Landkreis Esslingen) teilgenommen. Im Mittelpunkt stand neben den Vorstandsneuwahlen des Bezirksverbandes die inhaltliche Arbeit und Diskussion zum Thema Generationengerechtigkeit.

Die Delegierten der JU Ostalb beim Bezirksparteitag in Altbach
Der Leitantrag mit dem Titel „Weitergedacht“ beschäftigte sich mit dem Thema Zukunft und Generationengerechtigkeit. Trotz hitziger Debatten wurde das Papier auf dem Bezirkstag am Ende einstimmig beschlossen. Die allgemeinen Anträge der JU Ostalb zur Abschaffung der Diskriminierung von Schülern mit Dialekt bei mündlichen Prüfungen sowie zur Einführung einer allgemeinen PKW-Maut fanden eine jeweils eine überwältigende Mehrheit (die Anträge sind im unteren Bereich der Startseite dieser Internetseite abrufbar).

Die Neuwahlen des Bezirksvorstandes ergaben folgendes Ergebnis: Neuer Vorsitzender ist Björn Hannemann aus dem Kreisverband Heilbronn, der mit 95,7 % der Stimmen gewählt wurde. Der 27-jährige folgt damit auf Uwe Wiedmann aus dem Kreisverband Heidenheim, der nach insgesamt acht Jahren im Bezirksvorstand nicht mehr zur Wahl angetreten war. Bei den Stellvertreterwahlen votierten die Delegierten für Viola Mahrenbach (Heidenheim) und Steffen Kirsch (Ludwigsburg). Pius Köder (Ellwangen) wurde mit einem hervorragenden Ergebnis von 79 Stimmen auf Platz 4 in den Kreis der Beisitzer gewählt. Neben ihm ist auch Stefan Jenninger als Vertreter der JU Ostalb im Bezirksausschuss bei der politischen und inhaltlichen Arbeit der JU Nordwürttemberg beteiligt.

Außer dem JU-Landesvorsitzenden Steffen Bilger MdB konnten auch Sozialministerin Dr. Monika Stolz und Prof. Dr. Wolfgang Reinhart als Minister für Bundesrats- und Europaminister begrüßt werden. Sie bestärkten die Junge Union, die großen Themen demografische Entwicklung und intergenerative Gerechtigkeit auch künftig stark zu besetzen und dafür mutig Lösungswege vorzuschlagen.

Insgesamt konnten wir uns als Kreisverband sehr positiv präsentieren, was ein Verdienst von uns allen ist.



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