Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, und die verkehrspolitische Sprecherin, Nicole Razavi MdL, zur Übergabe des Gutachtens der SMA an die Projektpartner:
"Die Schlichtung hat eine klare Anforderung an die Leistungsfähigkeit des neuen Tiefbahnhofs gestellt. Heute haben die unabhängigen Gutachter der SMA bestätigt, dass Stuttgart 21 30 Prozent mehr Züge abwickeln kann, als bisher", sagten der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, und die verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Nicole Razavi MdL, zur Übergabe des Gutachtens der SMA an die Projektpartner."
"Die Projektgegner müssen dieses unabhängige Testat anerkennen, immerhin wurde mit diesem Gutachten eine der zentralen Forderungen der Gegner in der Schlichtung erfüllt. Ich fordere Ministerpräsident Kretschmann und seinen Verkehrsminister Winfried Herrmann auf, sich klar und deutlich zur Schlichtung und zu der Bewertung des Stresstests durch die SMA zu bekennen. Mit der Verweigerungshaltung der Grünen muss jetzt endlich Schluss sein – sie haben nun keine Argumente mehr. Jetzt muss die Landesregierung alles tun, um das Baurecht der Bahn zu ermöglichen", erklärte Razavi und erinnerte daran, dass die SMA in der Schlichtung von den Projektgegnern vorgeschlagen wurde.
"Es ist erfreulich, wenn man durch die Anregungen der SMA einen noch leistungsfähigeren Tiefbahnhof erreichen wird. Die Bahn hat die Änderungen größtenteils schon selbst vorgesehen. Durch die Anregungen der SMA wird ein gutes Projekt noch besser oder wie es Schlichter Heiner Geißler sagte, zu Stuttgart 21 plus", lobten Hauk und Razavi die von der SMA angeregten Verbesserungsvorschläge."