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04.03.2012, 18:00 Uhr

JU Ostalb tagt in Würzburg

Die Junge Union Ostalb hielt vom 02. bis 04. März ihre Klausurtagung in der fränkischen Stadt Würzburg ab. Neben dem Thema „Ländlicher Raum“, standen vor allem die strukturelle Ausrichtung und Zukunftsüberlegungen im Mittelpunkt.

Freitagabend machten sich ca. 20 JU'ler auf den Weg nach Würzburg. Kreisvorsitzender Thomas Häfele konnte sich darüber freuen, dass fast alle Stadt-und Ortsverbände vertreten waren. Zunächst analysierte man die Arbeit des Kreisvorstands der letzten acht Monate seit der Kreisjahreshauptversammlung. Was läuft gut und was kann noch verbessert werden, stellt Thomas Häfele gleich zu Beginn in den Raum. Kontrovers wurden dabei die verschiedensten Themen diskutiert.

Der Kreisvorsitzende betonte, dass der Kreisverband auf einem guten Weg sei, die Arbeit allerdings engagiert weitergeführt werden müsse. Vor allem die inhaltliche Arbeit soll zukünftig intensiver werden. So verständigte man sich, noch in diesem Jahr ein Grundsatzprogramm auszuarbeiten. Außerdem werde man das Thema ländlicher Raum und insbesondere den Bereich Ausbau der B29 weiter aufgreifen. In der zweiten Jahreshälfte soll dann der Themenkomplex Werte und Normen angegangen werden.

Nach eineinhalb Tagen intensiver Tagung endete Samstag Spätnachmittag der offizielle Teil der Klausurtagung. Es schloss sich eine Weinprobe und eine Nachtwächterführung an. Gemeinsam ließ man die Klausurtagung im Würzburger Nachtleben ausklingen. Besonders lobenswert sei die harmonische und konstruktive Atmosphäre und Arbeitsweise der Klausurtagung gewesen, freute sich Thomas Häfele am Ende der Tagung.

Im kommenden September ist eine weitere Klausurtagung geplant, um die diskutierten Themen wieder aufzugreifen und zu vertiefen. Diese wird voraussichtlich am Bodensee stattfinden.

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