Wichtigstes Ergebnis, das Bürgermeister Bläse vom Treffen mit Vertretern der Jungen Union mitnahm: „Dass es offenbar für keine Lösung eine eindeutige Mehrheit gibt“. Die Bevölkerung scheine ebenso unschlüssig zu sein wie die Politik; weder bei der Frage nach Neubau oder Sanierung, noch bei der Standortfrage oder bei der künftigen Ausrichtung zeichneten sich klare Mehrheiten ab. Das bestärke ihn in seiner Entschlossenheit, nichts zu übereilen und die Hallenbad-Entscheidung sehr sorgfältig zu bedenken.